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Das städtische Areal stellte innerhalb des Stadtteils Neuhausens eines der letzten Grundstücke mit noch nicht ausgeschöpftem Baurecht dar. Es ist von einer Vielzahl an städtebaulichen Strukturen umgeben: im Westen prägnante Wohngebäude aus dem Jahre 1910 und ein beschaulicher alter Friedhof; im Norden ein Plätzchen im Sinne des Städtebaus von Camillo Sitte und Wohnhäuser aus den 1950er nach den Prinzipien der „aufgelockerten Stadt“; nach Osten ein fehlendes Blockrandelement; nach Süden die stimmungsvollen Gewerbeschuppen an der Rückseite der Wohnbauten.